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Es werden Posts vom Oktober, 2017 angezeigt.
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Der Grosse Markt In der Sonne und auf offenen Ständen werden die unterschiedlichsten Produkte auf dem Markt angeboten. Der Besuch ist jedes Mal wieder ein Erlebnis.
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Jung und Alt  Alle feierten den Tag der Marrons im Palmengarten in Paramaribo.
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Kinder  Am Tag der Marrons wurde auf jeden Fall fröhlich gefeiert.
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Kunst Bei meinem letzten Besuch 2013 gab es viele kleine Galerien in Paramaribo. Die meisten sind inzwischen wieder geschlossen. Die Inflation und die Krise im Land sind in diesem Sektor besonders zu fühlen. Da es an Käufern fehlt, gibt es auch kaum noch ein Angebot. Die Readytex Galerie zeigt zum Glück noch die kreativen Einfälle lokaler Künstler.
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Schaafijs Von einem grossen Block wird Eis abgekratzt und in einen Becher gefüllt. Darauf gibt es Sirup. Einfach herrlich. Es ist als würde man Schnee essen. Auf den Eisständen sind auch noch Segenswünsche zu finden und andere kreative Ausdrücke.
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Die Marrons im Binnenland tragen fröhliche Karos. Ich kann mich daran gar nicht satt sehen.
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Im zweiten Weltkrieg beleuchten diese deutschen Leuchtschiffe die Ufer von Surinam. Einige liegen nun in Overbridge und andere bij Nieuw Amsterdam. Eine Erinnerung an ferne Zeiten.   Overbridge selber ist herrlich zum Entspannen, mit Blick auf die Boote, den Fluss und herrliche Bäume vergisst man in der Hängematte jegliches Zeitgefühl. Hin und wieder fliegen Papageien vorbei. Der Sonnenuntergang lässt einen ganz still werden und man geniesst nur noch von der Natur. 
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Ein Affe als Haustier Manche Leute halten sich einen Affen als Haustier. Das von mir fotografierte Äffchen war verwaist nach dem Indianer seine Mutter erschossen hatten. Via via kam er so auf die Plantage Peperpot und lebt nun dort.
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Die Martin Luther Kirche in Paramaribo Einige der Plantagenbesitzer waren auch lutherisch und vermittelten ihren Glauben an die Sklaven. So kommt es, dass es bis heute vier lutherische Gemeinden in Suriname gibt. Zentral in den Innenstadt. Gegenüber vom grossen Markt liegt die Martin Luther Kirche.  Sonntags und Mittwochs wird dort Gottesdienst gefeiert.  Die Gemeinde begrüsst alle Gäste sehr herzlich und schnell bekommt man dort Kontakt. Bereits 2013 durfte ich bei Abwesenheit des Pastors den Mittwochsgottesdienst übernehmen. Morgen ist auch wieder so ein Tag und um 10 Uhr werde ich mit der Gemeinde den sogenannten Pausedienst feiern.  Einige Jahre leitete ein sehr lieber Amerikaner, der furchtbar mit der niederländischen Sprache kämpfte, die Gemeinde. Nun hat man wieder einen eigenen Pastor gefunden. Dieser erzählte im vergangenen Gottesdienst sehr eindrucksvoll von seiner Ausbildung in Jamaika. Als Teil der pastoralen Ausbildung lebte man...
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Eine wackelige Kurzfassung meines Aufenthalts bislang:
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Die Kokosnuss Eine Fülle von Kokosnüssen hängt an den Palmen. Manchmal fällt mit Krach eine runter. 
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Das Wunder der Natur Im Teich in Garten des Hotels sind wunderschöne Blumen. Früh morgens gehen sie auf und bei Regen und Dunkelheit schliessen sie sich und bei starkem Winder legen sie sich sogar ins Wasser.  Leider gelang es mir noch nie sie beim öffnen und schliessen zu beobachten. 
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Orchideen Immer wieder komme ich an Bäumen vorbei, in denen Orchideen leben. Die Natur hier bleibt ein Wunder für mich. Im Hotel haben aber wohl liebevolle Hände der Natur ein wenig geholfen, denn die Orchideen blühen dort alle auf der gleichen Höhe an den Bäumen. 
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Zu den schönsten Momenten des Tages in Surinam gehört für mich der Sonnenaufgang am Surinam River. Auf einmal wie ein roter Feuerball erscheint die Sonne und geht dann sehr schnell in hohe Höhen und es wird warm. Die tropische Nacht bot heute auch einen wunderschönen vollen Mond, der von einem grossen Strahlenkranz umgeben war und hinter einer Palme schien.